2.Mannschaft : Spielbericht (2008/2009)
22. Spieltag - 10.05.2009 13:15 Uhr
TSV Bernhausen II | SV Eintracht Stutt. | |||
1 | : | 1 | ||
(0 | : | 0) |
Aufstellung
M. Fischer (85' D. Uhl) |
M. Alber | ||
F. Böttcher | |||
M. Uhl | M. Kurzweil | ||
K. Henning (68' D. Ufholz) |
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T. Müller (55' Manuel) |
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J. Hanke | F. Vetter | ||
R. Rüger | |||
J. Schmidt |
Spielstatistik
Tore
Max AlberAssists
Marc KurzweilGelbe Karten
Fabian Vetter, Thomas MüllerGelb-Rote Karten
Fabian Vetter (68')Zuschauer
70Torfolge
1:0 (60') | Max Alber (Marc Kurzweil) |
1:1 (87') | SV Eintracht Stutt. |
Bernhausen fehlen 3 Minuten zum Sieg
Eintracht Stuttgart hat sich als der erwartete schwere Gegner präsentiert. Bernhausen kam in den ersten 30 Minuten nicht in den Spielrhythmus. Viele unnötige Abspielfehler taten ein Übriges. Eintracht verstand es mit einer gut gestaffelten Abwehr in dieser Phase keine Chancen zuzulassen. Nach der ersten halben Stunde kam Bernhausen endlich in Fahrt. Die Torchancen wurden aber nicht konsequent genug genutzt und wurden mehr als leichtfertig vergeben. So ging es mit einem torlosen Unentschieden in die Pause. Nach dem Seitenwechsel wurde der Druck nochmals erhöht. Eine tolle Vorarbeit von Marc Kurzweil nutzte Max Alber in der 60. Spielminute zum 1:0 Führungstreffer. Danach wurden zahlreiche Torchancen mehr als fahrlässig ausgelassen. In der 65. Spielminute sah dann unser Defensiv-Spezialist, Fabian Vetter, die Gelb-Rote Karte. Zwangsläufig nahm das Spiel, bei dem heißen Wetter, ab diesem Zeitpunkt eine andere Richtung. Eintracht spielte sehr routiniert den Vorteil aus. Bei Bernhausen spürte man, dass die Kräfte immer mehr nachließen und die Unterzahl spürbar ersichtlich wurde. Die Konterchancen wurden zudem nicht mit dem letzten Nachdruck genutzt. In der 87. Minute dann der Schock. Aus einer klaren Abseitsposition spielte Eintracht Stuttgart den Ball von der Grundlinie in den 5-Meter-Raum. Der mit geeilte Spieler verwandelte problemlos zum Ausgleich. Ein sicher geglaubter Sieg wurde noch aus den Händen gegeben. Bernhausen war an diesem Tag nicht in der Lage die klaren Feldvorteile zu nutzen. Viele waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt.