2.Mannschaft : Spielbericht (2009/2010)
4. Spieltag - 27.09.2009 15:00 Uhr
TSV Birkach II | TSV Bernhausen II | |||
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0 | : | 2 | ![]() |
(0 | : | 2) |
Aufstellung
M. Fischer (66' M. Schweickhardt) |
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K. Henning (80' H. Kahraman) |
S. Czapla (60' D. Prato) |
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M. Uhl | S. Hofgärtner | ||
Manuel | T. Müller | ||
A. Reiser | D. Ufholz | ||
R. Rüger | |||
T. Steck |
Spielstatistik
Tore
Marcel Fischer, Sven CzaplaAssists
Klaus Henning, Marcel FischerZuschauer
70Torfolge
0:1 (11') | Sven Czapla (Marcel Fischer) |
0:2 (23') | Marcel Fischer (Klaus Henning) |
Bernhausen gewinnt verdient in Birkach
Bereits nach 7 Minuten zeigte der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt für Bernhausen. Sven Czapla war im Strafraum gefoult worden. Klaus Henning vergab den daraus resultierenden Strafstoß. Es sollte an diesem Tag aus Bernhäuser Sicht nicht die einzige Großchance bleiben, die vergeben wurde. Nach 10 Minuten aber dann doch der überfällige Führungstreffer. Marcel Fischer verlängerte geschickt auf Sven Czapla. Er vollendete mit einem fulminanten Schuss zum 1:0 für Bernhausen. Birkach verlagerte sich in der 1. Hälfte aufs Kontern und kam zu einigen Torchancen, die aber nicht zwingend genug waren. In der 23. Minute dann das 2:0 für Bernhausen. Ein Gewaltschuss von Klaus Henning konnte der Torwart aus Birkach nicht unter Kontrolle bringen. Marcel Fischer war zur Stelle und drückte den Ball über die Linie. In der 2. Halbzeit dann ein Spiel auf ein Tor. Birkach kam nur noch sporadisch vor das Bernhäuser Gehäuse. Bernhausen zeigte sehenswerte Kombinationen. Aber: die Spieler in Lila versagten oft kläglich vor dem Birkacher Tor, oder der in der 2. Spielhälfte glänzende haltende Torhüter verhinderte einen weiteren Treffer. Es blieb letztendlich bei einem hochverdienten 2:0 Auswärtssieg. Bernhausen war insgesamt die reifere Mannschaft und versäumte es die Überlegenheit in Tore umzusetzen. Die Chancenauswertung der 2. Halbzeit ist einfach ungenügend und liegt an mangelnder Konzentration. Daran wird in der Folge zu arbeiten sein. Gegner aus der vorderen Hälfte nützen derartige Abschlusschwächen gnadenlos aus und man steht zum Schluss mit leeren Händen da.