D-Junioren : Spielbericht (2014/2015)

Leisstungsstaffel 3
5. Spieltag - 18.10.2014 14:15 Uhr
TSV Bernhausen   SG Weilimdorf II
TSV Bernhausen 3 : 0 SG Weilimdorf II
(2 : 0)

Spielstatistik

Tore

Leon Turhal, Okan Duran, Samuel Böhmer

Assists

Henry Alber

Zuschauer

40

Torfolge

1:0 (07')Samuel Böhmer (Henry Alber)
2:0 (13')Okan Duran per Weitschuss
3:0 (46')Leon Turhal

Drei Punkte nach schwacher Leistung...

Heute traten wir daheim gegen das bislang noch sieglose Team der SG Weilimdorf II an.
Nicht zuletzt aufgrunddessen war ein Sieg hier aus unserer Sicht Pflicht.

Etwa 10 Minuten lang spielten wir so, wie wir es uns vorgenommen hatten: Dominant, passsicher und mit zug zum Tor.
So fiel nach schöner Vorarbeit von Henry durch Sam auch das frühe 1:0 für uns (7.).
Unerklärlicherweise kam es dann zu einem Bruch in unserem Spiel, wir passten uns dem Gegner völlig an, spielten so, als ob wir wieder in der F-Jugend gelandet wären. Zu dritt rannten wir auf den Ball, machten plötzlich die Räume im Mittelfeld unnötig eng und standen uns so selbst im Weg, kamen kaum zu sauberen Spielzügen bzw. herausgespielten Torchancen...
Glücklicherweise konnte Okan, der im Gegensatz zu vielen anderen ein gutes Spiel ablieferte, durch einen Fernschuss das 2:0 und eine sichere Führung erzielen (13.).
Was in der restlichen Halbzeit stattfand, war wirklich nicht schön anzusehen und entsprechend nicht erwähnenswert, da wir uns völlig unter Wert verkauften.

Leider mussten wir auch in der kompletten zweiten Halbzeit ein schwaches und zerfahrenes Spiel auf beiden Seiten mitansehen, welches absolut nicht unseren Ansprüchen entsprach und sich im Mittelfeld auflöste...
So gibt es lediglich noch unseren dritten Treffer durch Leon T. Zu erwähnen (46.).

Am Ende haben wir unsere Pflicht erfüllt, dies allerdings mit einer der schlechtesten Saisonleistungen bislang.

Nun haben wir zwei Wochen kein Ligaspiel und entsprechend genügend Zeit, uns konzentriert auf das nächste Spiel gegen Birkach vorzubereiten und dort mit einer klaren Leistungssteigerung wieder so aufzutreten, wie wir es eigentlich können.

Marcel & Daniel