1.Mannschaft : Spielbericht (2009/2010)

Unnötige Niederlage

Unnötige Heimniederlage

Das Spiel begann von beiden Mannschaften sehr verhalten und abwartend und so muss man auch sagen hatte die erste Halbzeit nicht viel mit Fußballspielen zu tun.
Hinzu kam die phasenweise sehr harte Gangart des Gegners, die teilweise mit sehr harten Fouls agierten, die aber der Schiedsrichter duldete und es dadurch auch nicht unterbunden hat.
Endlich Halbzeitpfiff müssen sich Einige gedacht haben. Erholung von diesen grausamen ersten 45 Minuten und diesem Gestauche.
In der 2 ten Halbzeit begannen wir druckvoller und drängten den Gast immer mehr in die eigene Hälfte. Wir erspielten uns Feldvorteile und mehrere Chancen, die alle vergeben wurden bis zur 67. Minute als Ferrante Pasquale einen schönen Pass von Kuci Miljazim zum verdienten 1-0 ins Netzt versenkte.
Aber man brachte sich innerhalb 7 Minuten um den verdienten Lohn mit 2 individuellen Abwehrfehlern.
In Minute 70. hat man bei einen Eckball gepennt und in Minute 74. einen unnötigen Freistoß 18 Meter vor dem eigenen Tor verursacht, der wunderschön direkt verwandelt wurde. Es stand nun 1-2 für Tuna Spor.
Fazit: Erste Halbzeit: Katastrophen Fußball von beiden Seiten.
Zweite Halbzeit war sehr ordentlich von unserer Seite aus aber man hat sich
durch 2 individuelle Fehlern in der Abwehr um den verdienten Lohn gebracht.

Eine Anmerkung in Sachen Fair Play muss ich noch in Richtung Tuna Spor abgeben.
Der Spieler mit der Nummer 10 hat in Minute 56. Gelb wegen unsportlichem Verhalten bekommen und in Minute 71. nochmals wegen Foulspiel. Das Heißt Gelb-Rot laut Regelwerk aber die gab es nicht, weil der Schiedsrichter angeblich die erste Gelbe Karte, die Jeder auf dem Sportplatz gesehen hat, nicht notiert hat.
Aber die Spieler von Tuna Spor, Kapitän und Spielertrainer haben es bemerkt und den Schiedsrichter nochmals gefragt, welcher ihrer Spiel nun Gelb bekommen hat, darauf hin haben sie diesen Spieler sofort ausgewechselt, so getan als ob nichts passiert wäre.
Das hat mit sportlichem Verhalten nichts zu tun.