1.Mannschaft : Spielbericht (2009/2010)

Der Fünfte Streich hintereinander

Der Fünfte Streich hintereinander

Es war von Anfang an eine sehr einseitige Partie. Wir setzten die Gäste aus Stetten sofort unter Druck und ermöglichten ihnen kaum ein Spielfluss. Diese agierten nur mit langen Bällen, die postwendend zurück kamen.
In Minute 4. hätte es schon 1-0 für uns stehen müssen als Kubik Sebastian freistehend einen Kopfball neben das Tor setzte aber wir erspielten uns weitere Möglichkeiten, die der Gegner mit Mann und Maus vereitelten.
Wir mussten bis zur 30. Minute waten als Kubik Sebastian eine Bajraktaraj Flanke einköpfte.
In den restlichen 15 Minuten bis zur Pause hätten wir das eine oder andere Tor machen müssen aber es blieb beim 1-0.
Nach der Pause das gleiche Bild wie in Hälfte eins, nur mit dem Unterschied, dass wir noch dominanter waren.
Aber diesmal mussten wir nicht 30. sondern nur 20. Minuten warten, dann war es wiederum Kubik Sebastian, der ein schönes Solo zum hochverdienten 2-0 abschließen konnte.
Ab nun war die restliche noch vorhandene Gegenwehr des Gegners vollends gebrochen und es ging Schlag auf Schlag.
In Minute 75. war der eingewechselte Ferrante Pasquale zur Stelle als er eine Kubik Hereingabe in den Maschen versenkte.
In Minute 78. war der dritte Stürmer an diesem Tag an der Reihe: Kuci Miljazim, der ein Pass von Kubik Sebastian zum 4-0 verwertete. Eine Minute später krönte Kubik Sebastian seine gute Leistung einen schönen 16 Meter Schuss an diesem Tag mit dem dritten Treffer und es stand nach 79. Minuten 5-0.
Der Gegner war stehend K.O. und meine Jungs waren an diesem Tag wie eine Horde hungriger Wölfe, die eine verletzte Beute gewittert haben.
So war es dann Kuci Miljazim in Minute 88., der einen Pass von Kurzweil Marc zum 6-0 nutzte und den Schlusspunkt an diesem Tag setzte Ferrante Pasquale in der 89. Minute, der einen misslungenen Abschlag des gegnerischen Torwartes zum hochverdienten 7-0 einnetzte.
Trotzt der hohen Niederlage versuchte der Gegner immer sein Ehrentreffer zu erzielen aber richtig gefährlich wurde es nur einmal als unser Torhüter Bauer Jochen eingreifen musste aber nur bedingt durch unser schlechtes Abwehrverhalten. Da nun jeder ein Tor schießen wollte, hat man immer wieder die defensiven Aufgaben vernachlässigt.